Sonnenbrand

Die Haut fühlt sich heiss an, ist gerötet und sehr berührungsempfindlich, zum Teil bilden sich auch Blasen.

Ursache & Symptome

Sonnenbrand ist eine Verbrennung der Haut, entstanden durch übermässige Sonneneinstrahlung (UVB-Strahlen) über einen längeren Zeitraum. Die Haut fühlt sich heiss an, ist gerötet und sehr berührungsempfindlich, zum Teil bilden sich auch Blasen. Mit einer geeigneten Behandlung lassen sich die Symptome lindern und der Sonnenbrand klingt nach einigen Tagen ab, je nach Schweregrad.

Therapie

Vorbeugung

Am besten versucht man einen Sonnenbrand zu verhindern. Den mit jedem Sonnenbrand steigt auch die Gefahr später an Hautkrebs zu erkranken. Vor allem Kleinkinder sollten ausreichend geschützt sein. Entsprechende Kleidung, Sonnenschutzpräparate und eine kürzere Zeitdauer an der Sonne sind gute Möglichkeiten. Je nach Hauttyp ist mehr oder weniger Vorsicht geboten. Zu beachten ist hingegen, dass eine gemässigte Verweildauer an der Sonne auch gesund und nötig ist. Zum Beispiel wird mit Hilfe des Sonnenlichtes Vitamin D3 in der Haut gebildet.

Falls es doch zu einem Sonnenbrand kommen sollte, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diesen zu behandeln. Äusserlich empfehlen wir „unseren“ Erste-Hilfe-Spray oder eine Lotion mit spagyrischen Essenzen. Beides wirkt kühlend und lindert die Symptome. Abwechslungsweise dazu, empfiehlt es sich ebenfalls eine befeuchtende Körperlotion aufzutragen, zum Beispiel mit Aloe Vera. Aloe Vera ist auch rein als Gel erhältlich. Dieser spendet der Haut sehr viel Feuchtigkeit und kühlt die Haut sehr angenehm. Innerlich kann unterstützend dazu Cantharis (homöopathisch) oder das Schüssler Salz Nr. 6 Natrium chloratum eingenommen werden. Falls man Kompressen auflegen möchte, eignet sich dazu Quark (ohne Zusätze) sehr gut. Auch dieser kühlt und pflegt die Haut.

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