Oedeme

Ein Ödem kann vielerlei Ursachen haben. Das auffälligste Symptom ist die Schwellung des betroffenen Körperteils.

Ursache & Symptome

Gewebe außerhalb von Zellen. Dabei zeigt sich ein Ungleichgewicht zwischen Austritt und Wiederaufnahme von Gewebeflüssigkeit. Ein Ödem entwickelt sich als Symptom oder Folge vieler Organerkrankungen und Störungen. Zu den wichtigsten Ursachen zählen Herzkrankheiten (z.B. Insuffizienz), Durchblutungsprobleme (z.B. Thrombose), Nierenprobleme (z.B. Insuffizienz), Leberschwäche und -erkrankungen (z.B. Leberzirrhose), Stoffwechselstörungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion), Krebserkrankungen, Medikamente (z.B. Cortison), neurologische Erkrankungen, Allergien, Insektenstiche, Entzündungen oder Eiweißmangel (z.B. durch diätetische Lebensweise). Häufig kommt es durch einen Verschluss oder eine Verengung (Stenose) von Gefäßen zu einer Drucksteigerung in diesen, wodurch Flüssigkeit ausgepresst wird.

Therapie

Etliche spagyrische Essenzen regen die Lymphtätigkeit an und unterstützen den „Abtransport“ und die Ausscheidung von zusätzlicher Flüssigkeit im Gewebe. Ergänzen kann man die Einnahme vom Spagyrikspray mit einem Tee bei Wasseransammlungen. Falls eindeutig klar ist, dass die Wasseransammlungen mit einer Venenschwäche einher gehen, empfehlen wir die Einnahme eines Präparates mit Strandpinie. Diese wirkt antioxidativ, verbessert den Rücktransport des Blutes Richtung Herz und hält die Venenwände elastisch und festigt diese. Dadurch kann weniger Wasser in das umliegende Gewebe austreten.

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