Grippe

Steiler Fieberanstieg mit Schüttelfrost und/oder Schweissausbrüchen sowie Kopf-, Muskel und Gliederschmerzen.

Ursache & Symptome

Die Influenza (Grippe) ist eine akute, hoch ansteckende, meist während der kalten Jahreszeit in Epidemien auftretende, relativ schwere Erkrankung, die von der gewöhnlichen Erkältung bzw. dem grippalen Infekt zu unterscheiden ist. Die Infektion betrifft vorwiegend die oberen und unteren Luftwege. Die Influenza wird durch Tröpfcheninfektion, d.h. durch Niesen, Husten, Sprechen, sowie direkten Kontakt, z.B. Händegeben oder Küssen, übertragen und kann so relativ einfach weltweit (pandemisch) verbreitet werden.

Es gibt drei verschieden Arten von Influenzaviren

  • Typ A: Starke Beschwerden, tritt alle zwei bis drei Jahr epidemisch oder sogar pandemisch (weltweit) auf.

  • Typ B: weniger starke Beschwerden, tritt alle vier bis fünf Jahre europaweit auf.

  • Typ C: die mildeste Form, ähnlich einer Erkältung.

Die Zeit von der Infektion bis zum Auftreten erster Symptome (Inkubationszeit) beträgt wenige Stunden bis drei Tage. Der Infizierte kann das Virus schon weitergeben, bevor er Beschwerden hat.

Symptome

Typisch sind ein steiler Fieberanstieg mit Schüttelfrost und/oder Schweissausbrüchen, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Der Patient fühlt sich sehr krank. Trockener Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen sind Begleitsymptome. Ein starker trockener Husten kann auch zu Schmerzen hinter dem Brustbein führen. Oft sind auch die Lymphknoten am Hals und in den Achselhöhlen geschwollen und können berührungsempfindlich sein. Zudem können die Bronchien und die Bindehaut der Augen entzünden sein.

Therapie

Die Therapie der Grippe läuft über eine spagyrische Mischung, welche einerseits das Immunsystem stärkt,

die Virenausscheidung fördert und fieberregulierend wirkt. Bei Fieber muss der Patient das Bett hüten. Heftiges Schwitzen führt zu schnellem Flüssigkeitsverlust. Besonders bei älteren Menschen und Kindern ist darauf zu achten, dass sie genügend trinken und nicht dehydrieren. Unser Grippe-Erkältungstee eignet sich dafür sehr gut. Nebst Holunder- und Lindenblüten enthält er auch Weidenrinde. Diese lindert Kopf- und Gliederschmerzen auf natürliche Weise. Abwechslungsweise zum Tee kann auch unser Immun-Hot-Drink eingenommen werden. Allgemein unterstützend und vor allem bei ersten Grippeanzeichen, hilft unser Infektionsroller (Aromatherapie) sehr gut.

Zusatztipps:

  • Wadenwickel helfen, das Fieber zu senken

  • Zwiebelwickel eignen sich bei Halsschmerzen und Heiserkeit

  • Kartoffelwickel sind hilfreich bei Husten

  • Bei hohem Fieber, das länger als drei Tage dauert, muss ein Arzt konsultiert werden

  • Rauch- und Alkoholstopp

Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne.

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