Nasennebenhöhlen-Entzündung

Die akute Sinusitis tritt oft nach einem Schnupfen oder einer Erkältung auf, meist verursacht durch die Entzündung der Nasenschleimhaut.

Ursache & Symptome

Die akute Sinusitis tritt oft nach einem Schnupfen oder einer Erkältung auf, meist verursacht durch die Entzündung der Nasenschleimhaut.

Sinusitis, auch Nasennebenhöhlenentzündung, ist eine entzündliche, durch Viren oder Bakterien hervorgerufene Veränderung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen. Zu den Nasennebenhöhlen zählen die Kieferhöhlen, Stirnhöhlen, Siebbeinzellen und die Keilbeinhöhle.

Die akute Sinusitis tritt oft nach einem Schnupfen oder einer Erkältung auf, meist verursacht durch die Entzündung der Nasenschleimhaut. Das Aufschwellen der Schleimhaut verhindert den Abfluss des Sekrets, dadurch bleibt der Schleim in den Nebenhöhlen. Bakterien und Viren haben einen optimalen Nährboden, um sich zu verbreiten. Die Symptome sind:

  • Kopfschmerzen

  • Fieber

  • Verstopfte Nase

  • Müdigkeit

  • Schmerzen im Gesicht-Stirnbereich beim vorn hinunterbücken

Therapie

Die Therapie setzt sich aus verschiedenen Präparaten zusammen. Unsere Sinusitistropfen bestehen aus einer Mischung homöopathischer Essenzen, welche dem Körper helfen, den Schleim zu verflüssigen. Die allgemeine Flüssigkeitszufuhr durch einen Erkältungstee ergänzt die Therapie optimal. Als Alternative löst auch ein Spagyrikspray, mit Essenzen wie Efeu, Haselwurz oder kanadische Gelbwurz, den hartnäckigen Schleim und wirkt gegen die Entzündung.

Die schulmedizinische Behandlungsmethode setzt Acetylcystein (synthetischer Schleimlöser), Schmerzmittel oder selten durch den Arzt verschriebene Antibiotika ein.

Unterstützende Massnahmen sind: Inhalationen mit Kamillenblüten oder ätherischen Ölen, Nasenspülungen mit Meersalz oder Leinsamenwickel, welche auf die Nebenhöhlen aufgelegt weden. Wir führen einen pflegenden Meersalzspray mit spagyrischen Essenzen wie Brechnuss, Katzenkraut oder Augentrost in unserem Hausspezialitätensortiment. Dieser Spray öffnet die Nase und unterstützt den Schleimabtransport.

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